Malediven 1997 Tauchsafari

31.10.1997 DHOONDHOO - Baros

Banana Reef.

Um halb acht Uhr morgens standen wir auf. Der Morgentauchgang war noch vor dem Frühstück. Wir tranken nur eine Tasse Kaffee stiegen ins DHONI und los gings zum BANANA REEF.


Vom Tauchen zurück, wurde nun ausgiebig gefrühstückt.
Wir hatten auch genug Zeit zu relaxen, denn der nächste Tauchgang war erst am Nachmittag. Die BLUE PLANET fuhr inzwischen weiter zur Insel BAROS.

Günther mit seiner Video Kamera.

Nachdem die Blue Planet sicher verankert war, stiegen wir in das, uns begleitende DHONI um. Mit dem DHONI erreichten wir nach einer dreiviertel Stunde das Riff.
Der Tauchplatz war eine Steilwand mit kleinen Höhlen. Renate, Hubert und Günther sahen eine Delphinschule mit dreizehn Fischen. Günther hatte besonderes Pech. Nach zirka sieben Minuten streikte seine Videokamera. Die konnte er nun für den Rest des Urlaubes vergessen.


Weichkoralle.Soldatenfische.

Der Tauchgang war ein Erlebnis. Überall, wohin ich schaute waren Korallen und Fische. Nach den letzten Monaten in Österreich und Kroatien war diese Vielfalt einfach unbeschreiblich.
Und erst das warme Wasser !!!
Den drei Millimeter Neoprenanzug brauchte ich nur als Schutz vor Kratzern und nicht wegen der Temperatur.


Am Rückweg zur BLUE PLANET stoppten wir noch am Riff vor dem Ankerplatz. Joachim, Helmut und Ich besichtigten den Tauchplatz wo wir unseren ersten Nachttauchgang machen wollten.
Das Riff lag nicht sehr Tief und war mit schönen Korallen bewachsen. Also, ein idealer Platz für den ersten Nachttauchgang.

Gleich nach Einbruch der Dunkelheit, vorm Abendessen gingen wir Nachttauchen.

Seegurke.Haarstern.

Ich bin sowieso ein begeisterter Nachttaucher.
Im tropischen Meer gab es dann tatsächlich wie gehofft, die ärgsten Tiere. Ich sah eine drei Meter lange Seegurke die wie ein Wurm aussah und jede Menge Haarsterne.


Anglerfisch?.

Ein Fisch sah aus wie ein Fetzen. Vermutlich ein extrem seltener Anglerfisch.
Ich tauchte mit Karl. Später an Bord gab es eine hitzige Diskussion darüber, welchen Fisch wir da gesehen hatten. Wir konnten Ihn nicht identifizieren. Mit unserer Beschreibung konnte auch an Bord niemand etwas anfangen. Damals gab es ja noch keine Digitalkameras. So konnten wir das auch nicht herzeigen. Es gab eine lange Diskussion weil Karl und mir niemand glauben wollte.


Das Essen an Bord war Fabelhaft. Es gab immer verschiedene Arten von Fisch mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln.

Vorm Einschlafen besichtigten wir noch kurz die Bar auf der nahen Insel.


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© Fotos, Idee und Ausführung von Karl Obermayer
Die Unterwasser Fotos wurden mit einer NIKON RS Unterwasserkamera fotografiert.
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Letzte Änderung: 9.3.2014
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